Die Wahl der richtigen Herdplatte
Auf jede Kochplatte passt ein Topf
Der hauseigene Küchenherd gilt als wahrer Energiefresser und das merkt man nicht nur an der gesonderten Stromzufuhr, sondern auch an der massiven Wärmeenergie, die beim Kochen entstehen kann. Umso wichtiger ist es natürlich, auch beim Kochen bewusst an die eigenen Stromkosten zu denken.
Gerade bei Töpfen und Pfannen kann man der Verschwendung von Energie entgegenwirken, indem man darauf achtet, dass die Unterseite nicht größer beziehungsweise kleiner ist, als die Fläche der Herdplatte. Nur so kann eine optimale Erwärmung gewährleistet werden, ohne dass unnötige Energie, wie in beiden Fällen bereits vorprogrammiert, verloren geht. Wer also aus Bequemlichkeitsgründen dazu neigt, einen kleineren Topf auf eine größere Herdplatte zu platzieren, der sollte sich diese Eigenart lieber ganz schnell abgewöhnen. Denn je weniger Platz Topf oder Pfanne auf der Herdplatte beanspruchen, desto mehr Energie verpufft in der Küche. Bei einer Differenz von nur zwei Zentimetern werden an die 10 Prozent Strom umsonst verheizt.
Also immer schön daran denken: Für jeden Topf gibt es nicht nur den passenden Deckel, sondern auch die richtige Herdplatte.
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- Pfannen und Töpfe mit Beulen und Dellen verbrauchen mehr Strom
- Energieeffizienzklasse von Kühlschrank, Waschmaschine und Herd beachten
- Welche Vorteile hat Umluft anstatt Ober- und Unterhitze?
- Wasserkocher stromsparend gegenüber Herdplatte
- Die richtige Umgebungstemperatur für den Kühlschrank
- Energiefresser mit dem Strommessgerät aufspüren
- Gefriertruhe / Gefrierschrank regelmäßig abtauen
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