Heiße Tipps für Frostbeulen
Hilfe für alle Frierenden
Bei fallenden Temperaturen und sturmgepeitschtem Regen braucht es nicht viel, um schnell zu frieren. Gut dran sind da all jene, die ohnehin leicht ins Schwitzen kommen. Für alle anderen sind ein paar unterstützende Tipps für Körper und Geist hilfreich, wenn man im Winter etwas Wärme braucht.
Tipps für Frostbeulen
- Film und Musik: Sie haben richtig gelesen. Auch diese Faktoren entscheiden über „kalt“ oder „nicht kalt“. Wer bei Minusgraden auch noch eine Dokumentation über die Antarktis anschaut, gerät dabei sicherlich kaum ins Schwitzen. Anders hingegen bei sommerlichen Filmen, die in warmen Gefilden spielen. Das Film-Genre ist hierbei übrigens nebensächlich - entscheidend ist, dass die Sonne scheint und Wärme vermittelt wird. Auch musikalisch lässt sich die Psyche mit den klassischen Sommerhits austricksen. Bei „Walking on sunshine“, „Macarena“ oder „Mambo No. 5“ sind Schnee und Kälte schnell vergessen. Voraussetzung ist allerdings, dass diese Sommerhits wenigstens annährend den musikalischen Geschmack treffen. Anderenfalls hilft vielleicht ein Klassiker. Bei „Let’s twist again“ von Chubby Checker haben Winterdepressionen und Kälteschübe keine Chance, denn hier wird natürlich mitgetanzt.
- Bewegung: Hier reicht es nicht, mit den Zähnen zu klappern. Einfach ein wenig tanzen oder den „Sonnengruß“ der Yogis üben. Das verstaubte Trimmgerät aus dem Keller holen oder zur Not zügig die Wohnung putzen - so hat die Kälte keine Chance.
- Kältereiz: Wer kalte Füße hat, der nimmt ein warmes Fußbad. So weit, so gut - doch hält die angenehm wärmende Wirkung eines Fußbades leider nicht sonderlich lange an. Alternativ ist es möglich, den Körper mit Kältereizen so zu stimulieren, dass er die Wärmepumpe von alleine ankurbelt. Dies gelingt mit einem kurzen Spaziergang im morgenfeuchten Laub oder einer kurzen Stippvisite im Schnee - natürlich barfuß! Die Füße für bis zu 2 Minuten der Kälte aussetzen und die Wärme stellt sich danach wie von selbst ein.
Übrigens: Hilft alles nichts und Sie frösteln einfach immer und überall, dann steckt vielleicht eine organische Ursache dahinter. Sei es ein Eisenmangel oder eine Unterfunktion der Schilddrüse, vielleicht haben Sie aber auch nur zu wenig getrunken oder machen gerade eine Diät? Der Arzt hilft Ihnen, der Ursache für das permanente Frösteln zu ergründen.
Diesen Tipp bewerten:
Ähnliche Tipps:
- Gute Laune bei schlechtem Wetter - Was hilft?
- Auto springt nicht an: Wärmflasche auf die schwache Autobatterie legen
- Wäsche im Winter bei Minusgraden auf dem Balkon trocknen
- Entspannungstechniken - Entspannungsmethoden für daheim
- Was ist Yoga?
- Tipps gegen die Hitze - Cool down im Freien und im Büro
- Ingwer - Wirkung und Anwendung
Mehr zum Thema: Körper und Seele aus der Kategorie Beauty & Wellness
Beliebt und gern gelesen:

Sie sind daran interessiert, dass sich Ihre Kinder auch in der Schule gesund ernähren? Was zu einem nahrhaftem Pausenbrot dazugehört, erfahren Sie an dieser Stelle.

Kardamom ist nicht nur ein leckeres Gewürz aus Fernost, sondern auch ein Lebensmittel, mit dem sich die Gesundheit stärken lässt. Welche Wirkung Kardamom hat, erfahren Sie hier.

Sie haben versehentlich heißes Wachs auf Ihr Laminat tropfen lassen? Wie man Wachsflecken von Holzfußböden mit Hausmitteln entfernt, lesen Sie hier.

Unangenehme Gerüche im Kühlschrank kennt wohl jeder. Leider ist die Quelle nicht immer so leicht zu identifizieren. Dieser Trick zeigt Ihnen, wie Sie lästigen Kühlschrankgeruch auf die Schnelle neutralisieren können.

Johanniskraut gilt seit jeher als stimmungsaufhellend. Welche Wirkung die Pflanze noch hat und wie sie verwendet wird, zeigt dieser Artikel.