Wie wirkt man im Job charmant? - Tipps
So können Sie Ihren Beliebtheitsgrad im Beruf steigern
Jeder ist schon einmal Menschen begegnet, die einfach charmant wirken und die völlig unangestrengt im Mittelpunkt stehen, ohne sich bewusst in Szene zu setzen. Doch nicht nur das: Sie sorgen einfach auch im Job für ein gutes Arbeitsklima, indem sie dazu beitragen, dass sich Kollegen und Kunden gut fühlen. Natürlich ist es auch eine Sache der persönlichen Einstellung, denn ein positiv und optimistisch gestimmter Mensch kommt besser an als ein notorischer Pessimist. Dennoch gibt es darüber hinaus ein paar entscheidende Verhaltensweisen, die den eigenen Beliebtheitsgrad etwas steigern können.
So wirken Sie im Berufsleben einfach charmanter
Die nachfolgenden Tipps zum Thema "Wie wirke ich im Job charmant?" sollen ihnen dabei helfen, auf kommunikativer Ebene einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Anerkennung zeigen: Kritisieren und nörgeln kann jeder. Effektiver ist es jedoch, seinem Gegenüber Anerkennung zu schenken - und zwar ohne Berechnung. Gemeint ist ehrliche Anerkennung, also das Lob für eine gute Arbeit oder ein Kompliment für den tollen Haarschnitt. Unaufrichtige Anerkennung bewirkt das Gegenteil. Denn gleichgültig, wie sehr man sich auch verstellt, ein unaufrichtiges Kompliment wird intuitiv vom Gegenüber enttarnt und als äußerst unsympathisch eingestuft.
Freundlichkeit: Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit, allen Kollegen und Kunden freundlich zu begegnen. Doch in Zeiten von Stress, Hektik und Überforderung sind Tugenden wie Höflichkeit oder Aufmerksamkeit leider recht selten anzutreffen. Freundlichkeit bedeutet, selbst bei Unstimmigkeiten die Umgangsformen zu wahren und den anderen nicht in Grund und Boden zu diskutieren. Freundlich zu sein bedeutet jedoch nicht, dass man ab sofort keine eigene Meinung mehr haben darf. Auch mit einem gesunden Selbstbewusstsein kann man durchaus sehr charmant wirken. Einzig und allein der Tonfall entscheidet, ob man dabei sympathisch rüberkommt oder nicht.
Interesse zeigen: Wer sich ehrlich und aufrichtig für andere Menschen interessiert, wirkt immer charmant und steigert seinen Beliebtheitsgrad enorm. Gemeint ist in allerdings kein indiskretes Aushorchen oder stures Abfragen ähnlich einem Verhör. Die Kunst ist es, dem anderen das Gefühl zu geben, dass man sich wirklich für ihn interessiert und das gelingt am besten, wenn man es ehrlich meint und nicht nur schauspielern muss.
Namensgedächtnis aufbessern: Angeblich gehört der Klang des eigenen Namens zu dem, was ein Mensch am liebsten hört. Tatsächlich fühlt man sich wertgeschätzt, wenn man namentlich korrekt angeredet wird. Hierzu gehört es allerdings, dass die Namen der Kunden und Mitarbeiter auswendig gelernt werden und im Gedächtnis bleiben. Spricht man seine Mitmenschen also hin und wieder mit ihrem Namen an, ist die gesamte Kommunikation individueller und damit einfach sympathischer. Ein charmanter Mensch kennt aber auch den schmalen Grat zwischen Freundlichkeit und einer unnatürlich häufigen Namensnennung, welche letztlich nur an übereifrige Verkäufer erinnert.
Extra-Tipp: Wer sich im Zweifelsfall fragt, ob das eigene Verhalten nun charmant oder unsympathisch wirkt, der sollte sich immer das folgende Sprichwort ins Gedächtnis rufen: „Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.“
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