Die Wirkung und Anwendung von Bärlauch
Wie wirkt Bärlauch und wie wird er zubereitet?
Die grüne Staude mit den weißen Blüten ist - neben der Bezeichnung Bärlauch - auch als „Wildknoblauch“ bekannt. Interessant für Knoblauchfans: Bärlauchgenuss wird nicht mit lästigem Körpergeruch bestraft, sodass hier kulinarisch ohne Reue gesündigt werden darf. Allerdings wird Bärlauch nicht nur in der Küche als Gewürz verwendet, sondern hat auch einige medizinische Wirkungen.
Wirkung von Bärlauch
Was die Wirkung angeht, soll der Bärlauch dem Knoblauch gegenüber sogar die Nase vorn haben. Er hilft bei Magen-Darmstörungen und hat damit positive Auswirkungen auf die Verdauung. Zudem wirkt er antibakteriell, leistungssteigernd, blutreinigend, entzündungshemmend und beeinflusst Krankheiten wie Arteriosklerose, Blutdruck oder einen hohen Cholesterinspiegel positiv. Auch bei Wurmbefall ist an Bärlauch zu denken.
Verwendung von Bärlauch
Die frischen Bärlauchblätter muss man einfach nur säubern, fein hacken und über Salat, Quark oder Suppen streuen. Und die dekorativen Bärlauchblüten sind nicht nur gesund und eine Freude fürs Auge, sondern auch für den Gaumen - vor allem dann, wenn sie sanft in Butter angebraten werden.
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